„Hervorragend [...] gelang es Matthias Jung mit dieser guten Stunde Musik, den Klang und die Ausdrucksstärke des Motettenchores durchweg auf demselben, frischen und in allen stimmlichen Details gut durchhörbaren Niveau zu halten. So blieb die Dynamik immer energisch und das Pianissimo dabei stets klangvoll. Und die so gewonnene entspannte Art des Vortrags trug sehr zum musikalischen Reiz des ganzen Konzertes bei.“
In Paradisum
Sonntag, 03. November 2024
17:00 Uhr
Dresden, AnnenkircheGabriel Fauré: Requiem op. 48
Maria Perlt-Gärtner (Sopran), Meinhardt Möbius (Bass), Johannes Güdelhöfer (Orgel), dresdner motettenchor am HSKD und Gäste, Sinfonietta Dresden | Leitung: Matthias Jung
Karten zum Preis von 20€ | 10€ (ermäßigt) sind im Vorverkauf über die Dresdner Schulkonzerte sowie an der Tageskasse erhältlich.
Kartenvorverkauf >>Adventskonzert
Sonntag, 01. Dezember 2024
17:00 Uhr
Dreikönigskirche DresdenAdventskonzert
Sonntag, 08. Dezember 2024
17:00 Uhr
Loschwitzer Kirche
Pressestimmen
03. April 2019
Hartmut Schütz
Besungene (Klang-) Räume - Dresdner Motettenchor mit einer Uraufführung
12. Dezember 2017
Wolfram Quellmalz
Beginn des Weihnachtskreises - Dresdner Motettenchor in der Dreikönigskirche
„Belebend wirkten die vielen Kontraste in Farben und Stimmungen, die das Programm enthielt. [...] Die Sängerinnen und Sänger zeigten hier keine Unsicherheit, blieben ausgewogen, nachvollziehbar und klar verständlich - wunderbar!“
14. März 2016
Wolfram Quellmalz
Nachdenkliche Werke zur Passionszeit
„So haben gerade die Komponisten des zwanzigsten Jahrhunderts den Schmerz in ihren Werken formuliert, wie Francis Poulenc, der die »Finsternis« in Noten gefaßt hat – vom Motettenchor ergreifend vorgetragen.
Nach Entstehungszeit und im Charakter wechselnd angeordnet, stellte sich kein Wiederholungseffekt ein, ergaben sich dennoch interessante Vergleiche, etwa wenn gleiche Textpassagen in der Vertonung von Johann Kuhnau und Antonín Tučapský vorgetragen wurden [...]. Nicht nur durch den Wechsel wirkten unbekanntere Motetten bzw. solche von Komponisten, die weniger präsent sind, als Bereicherung, sondern auch, weil so der Umgang mit Texten, die Interpretation (des Komponisten, also Fokussierung und Auslegung) deutlich wurde. Dazu kam eine großartige Ausgewogenheit und Artikulation des Chores, der jederzeit gut verständlich blieb. Schön auch, daß sich Wechsel zwischen Chor und Soli oder den mehrfachen Stimmen so harmonisch ergaben und nicht durch Überlagerungen verschwammen.“
22. Dezember 2015
Mareile Hanns
Weihnachten mal international
„Der Dresdner Motettenchor sang die elf Sätze [A Ceremony of Carols von Benjamin Britten] höchst inspiriert und kontrastreich, vor allem aber auf einen sehr tiefgründigen Ausdruck bedacht [...]. [...] Der Chor hat über die Jahre unter Matthias Jungs kundiger Hand ein ganz eigenes Klangprofil entwickelt und versteht sich auf stilistisches Feingefühl.“
06. Januar 2015
Astrid Belschner
Besprechung der neu erschienenen CD „Colin Mawby: Cantate Domino“ 2014
„Der Dresdner Motettenchor hat seine Werke intensiv gearbeitet. Alles ist gut studiert und sitzt perfekt. Die wenigen zurückgenommenen Lieder der CD liegen dem Chor besonders gut. Hier kann er zeigen, daß er einen runden Klang besitzt, der auch strahlen kann.“
24. November 2014
Nicole Czerwinka
Karl Jenkins Friedensmesse in der Marienkirche Pirna
„..unter Leitung von Milko Kersten bescherten das Dresdner Jugendsinfonieorchester, der Knabenchor Dresden und der Dresdner Motettenchor des HDSK […] einen aufrührenden Konzertnachmittag.“
13. Dezember 2013
Ingrid Gerk
Ein deutsches Requiem
„Unter der inspirierenden Leitung von Matthias Jung fand eine äußerst lebendige, tief auslotende Aufführung statt. [...] Der Chor verfügt über sehr schöne Stimmen, genaue Diktion, auffallend deutliche Artikulation und tiefes Verständnis für die Musik.“
16. April 2013
Hartmut Schütz
Konzert zum 100. Geburtstag von Benjamin Britten
„Matthias Jung forderte eine beachtliche dynamische Breite des Singens, die ausgesprochen freudig umgesetzt wurde. Die Spanne zwischen effektvoll großer Klangentfaltung und sehr differenziert und sensibel gestalteten Stücken gelang höchst erfreulich. Und nicht zuletzt bewies der am Heinrich-Schütz-Konservatorium beheimatete Chor mit diesem Konzert, wie wertvoll seine Arbeit für die Vielfalt des Konzertlebens ist...“
20. März 2013
Astrid Belschner
Besprechung der neu erschienenen CD „Requiem“ 2013
„Der Dresdner Motettenchor ist einer der renommiertesten Kammerchöre [...]. Er besitzt einen schlanken, jungen Chorklang, singt homogen und ausgewogen...“
25. September 2012
Mareile Hanns
Eine gelungene Kooperation - „Elias“ mit dem Dresdner Motettenchor & Kantorei Enge
„...Für Das Konzert hatte man sich Gäste eingeladen, die Kantorei Enge aus Zürich .... Alles in allem kam der Chor gut mit den heiklen dynamischen Anforderungen zurecht, sang flexibel und sehr klangschön...“
10. Juni 2012
Hartmut Schütz
Konzert im Palais im Großen Garten Dresden
„...Sächsisches Vocalensemble, Dresdner Motettenchor und die Männerstimmen vom Dresdner Knabenchor ergaben einen starken und aktiven Chor. Als besonders klangschön erwiesen sich darin die Frauenstimmen...“
14. Juni 2010
Jens-Uwe Sommerschuh
Konzert im Palais im Großen Garten Dresden
„Vokalensemble und Motettenchor, 60 Stimmen stark, und die fünf Solisten, inspiriert begleitet von der Neuen Elbland Philharmonie, verliehen dem dramatischen Auf und Ab gut austarierte Dynamik, verpassten dem guten alten Patriotismus vitale Frische ...“
11. Juni 2010
Konzert in Vöcklamarkt
„Begeistert zeigten sich letzten Samstag die zahlreichen Konzertbesucher des Dresdner Motettenchores in der Pfarrkirche Vöcklamarkt. Neben einem interessanten Programm – von zeitgenössischer Literatur über Bruckner und Schütz – überzeugte der stimmgewaltige Chor unter der Leitung von Matthias Jung mit einem gut ausgewogenen Chorklang, dynamischen Facetten und inniger Interpretation sein Publikum.“
23. März 2010
Mareile Hanns
Die andere Passionsmusik – Konzert des Motettenchores
„Der Motettenchor zeigte seine Leistungsstärke mit Nachdruck. Er besticht durch eine ausgefeilte Homogenität des Klangbildes, Flexibilität und einen souveränen Umgang mit der Intonation...“
24. August 2009
K. Blüthgen
Klangschönheit mit Seele
„Die Solisten, die Sänger vom Sächsischen Vocalensemble und „dresdner motettenchor“ sowie die Neue Elbland Philharmonie unter Christian Voß musizierten mit Gefühl und Hingabe. Viel Klangschönheit war zu hören, beseeltes Musizieren, aber auch Unfertiges...“
07. April 2009
Mareile Hanns
Innere Einkehr und Meditation
„Musikalisch stand es (das Konzert) auf höchstem Niveau... Der Dresdner Motettenchor brillierte mit Intonationssicherheit und klanglicher Geschmeidigkeit. Da gab es nicht den kleinsten Kratzer. Die stimmliche Homogenität des Ensembles ist vom Feinsten... akribisch genau wurde der Chor den unterschiedlichen Emotionen gerecht... jede Stimmgruppe für sich und auch im Gesamtgefüge ein Ereignis...“